Viele Tiere im Francois Peron Nationalpark
Mitte bis Ende April 2014
Beim Bottle Bay im Francois Peron Nationalpark liegt weisser Sand aus dem Meer über dem roten Sand der Halbinsel.
Die nächste Stadt, Denham, liegt rund 50 km entfernt. Das ist die Strasse.
30 Meter vom Zelt bis zum Strand.
Die ersten Tage hatte es viele Fliegen. Wir sind unters Mückenzelt geflüchtet beim Essen.
Louis findet Muscheln. Die Entdeckerbox ist schon ziemlich voll.
Das Wasser ist angenehm warm.
Hier hat es besonders viel Salz im Wasser. Man kann bequem reinliegen und schwimmt von alleine.
Louis im Wasser.
Wir sitzen am Strand und geniessen den Sonnenuntergang.
Der Mond scheint riesig und nah.
Bei Vollmond braucht man keine Taschenlampe.
In der Nacht kommen die Krebse - unsere Putzmannschaft. Am nächsten Morgen liegt kein Krümel mehr da. Und das beste ist, dass es deshalb kaum Ameisen oder Spinnen hat. Wahrscheinlich essen die Krebse auch diese.
Am Morgen sieht man überall die Spuren der Krebse.
Einer baut sich seine Höhle direkt bei unserem Abwasserkübel, als mal am Abend eine kleine Nudel liegen geblieben ist.
Den Sonnenaufgang kann man direkt vom Autodach anschauen.
Auf der gegenüberliegenden Seite geht der Mond unter.
Die Aussicht am Tag...
Mikko übt Schnüerlischrift und Louis schaut über die Schulter.
Mikko.
Es ist Ostern. Wir malen Eier.
Beim Verstecken der Eier müssen wir darauf achten, dass die Krähen (Russwürgerkrähen) die Eier nicht sehen. Sie haben schon mal eines vom Tisch geklaut und gegessen.
Zmorge an Ostern, mit Eiern, Schoggihasen, Pancakes und frischgebackenem Brot.
Wir machen einen Ausflug zu einem Aussichtspunkt, wo man von der Klippe auf das Meer runterschauen kann.
Die Jungs haben die Sonnenbrillen entdeckt.
Vom Lookout sieht man Tiere, von denen man sonst nur Bilder im Buch sieht. Hier ein Stachelrochen.
Eine Schildkröte.
Ein Showel Nose Ray - Schaufelnasenrochen.
Wir sind mehrmals beim Aussichtspunkt und die Schule mit rund 25 Mantarochen ist jedes Mal da. Die springen sogar aus dem Wasser.
Ab und zu fliegt eine Möve vorbei.
Ein Eagle Ray - Adlerrochen.
Und ein echter Adler gleich beim Leuchtturm neben dem Aussichtspunkt.
Ein Foto auf dem Rückweg...
Mikko gräbt sich eine Badewanne. Er würde gerne wieder mal in einer baden.
Wir baden am Strand. Allerdings gehen wir nicht weit ins Wasser. Die Gegend hier heisst Shark Bay... Wir fragen immer erst die lokalen Leute. Dann heisst es dann z.B.: "Ja, klar. Du schwimmst ja nicht 100 Meter raus, wo die Haie sind." Wir machen es wie die Australier. Einer kontrolliert vom Strand aus, ob nichts Grosses anzuschwimmen kommt.
Fischen vom Autodach.
Leuchtstäbe am Abend.
Kann man auch werfen.
Das Fenster von Mikko geht nicht mehr ganz runter. Ein Schraube hat sich gelockert.
Nina wäscht. Wasser hats genug im Meer. Trinkwasser müssen wir in Denham holen, das machen wir nur einmal pro Woche.
Die Trinkwasser-Tankstelle in Denham.
Ein Emu in der Stadt.
Ein australischer Igel.
Diesen Delfin haben wir in Monkey Mia fotografiert, wo die Delfine bis an den Strand kommen und sich füttern lassen. Es hatte auch am Bottle Bay immer wieder mal eine Gruppe Delfine, dort kamen sie aber nicht so nah.
Ein Strandsofa.
Nina ist unsere Reiseleitung.
Krebsspuren im Sand.
Mikko fischt an unserem Strand einen Flathead. Mir bleibt der Haken am einzigen Stein im Sandstrand hängen...
Auch Louis fischt.
Roter Sand und türkisblaues Wasser...